Ein Raum für das, was du gelernt hast zu verstecken.

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Ich bin nicht hier, weil ich immer heil war.
Ich bin hier, weil ich mich selbst über Jahre in der Tiefe kennengelernt habe – auch die Seiten, die weh tun.
Ich habe in meinem Leben bewusst Menschen verletzt, manipuliert, abgewertet – weil ich selbst voller Schmerz, Leere und Scham war.

Heute versuche, ich diese Anteile nicht mehr zu verurteilen.

Ich arbeite mit ihnen. Ich höre ihnen zu. Ich integriere sie.
Und ich begleite Menschen, die selbst an den Punkt kommen wollen,

an dem sie sagen können:
„Auch das bin ich. Und ich verdiene Liebe.“

Hier ist ein Raum für Menschen, die sich für ihre Gefühle, ihre Impulse,

ihre Abgründe & Schatten schämen.

ein Raum, in dem du nichts verstecken musst.
Für Menschen mit süchtigen, narzisstischen oder grenzüberschreitenden Anteilen.
Für Menschen, die tief fühlen – und sich trotzdem oft abgeschnitten erleben.

​Menschen, die sich oft „zu viel“ fühlen – und gleichzeitig unendlich leer.

Ich werde dich nicht verurteilen – egal, was du zeigst oder erzählst.
Ich bin nicht hier, um dich zu reparieren.
Ich bin hier, um dich dabei zu begleiten, dir selbst ehrlich und liebevoll zu begegnen.

Mit echtem Zuhören. Und mit einer tiefen Einladung, dich nicht länger zu verstecken.

Mit Atemarbeit, Energiearbeit und radikaler Präsenz stehe ich dir zur Seite.

Manchmal braucht es mehr als Worte.
In meinen Räumen darf auch Kreativität Teil des Prozesses sein – intuitiv, spielerisch oder heilsam konfrontierend.

Wenn du möchtest, können wir gemeinsam Fotos machen – nicht für Perfektion, sondern als Akt der Selbstbegegnung:

Sichtbarkeit statt Selbstdarstellung.

Ein Bild für dein inneres Wachstum.

Ein Moment, in dem du dich selbst mit anderen Augen sehen darfst.

Ob roh, zerbrechlich, wütend oder zart – du darfst dich zeigen. In dem Moment, in dem du bereit bist.
Ich begleite dich dabei mit Klarheit, Respekt und viel Feingefühl.

Aber ich werde dich auch triggern und Grenzen austesten.

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Ich halte deine Dunkelheit aus.

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Ich begleite dich nicht aus der Rolle der „Geheilten“, sondern aus der Wahrheit:
Ich bin mitten auf dem Weg. So wie du.

Hier darf alles da sein.
Auch du.

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Da ich grade erst starte, 

darfst du entscheiden, was du mir für einen Energieausgleich gibst.

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